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Unternehmensberater (Sanierung)

Unternehmensberater (Sanierung)

Erfahrungen

2009 - 2010 Umsatzsteigerungsprojekt (+35%) und SAP-Einführung
Freiberuflicher Unternehmensberater

2005 - 2008 Business Exzellenz,
Schwerpunkt:
- Entwicklungskostenreduzierung bis zu 50%
Abteilungsleiter

1999 - 2004 Kostenreduzierungsprojekte
Abteilungsleiter
Schwerpunkt:
- Sanierung einer Fabrik mit Produktportfoliobereinigung
- Komplexitäts-, Variantenreduzierung und Kostenreduzierung bis 40%

1996 - 1999 Abteilungsleiter (Aufbau und Leitung) für Produktivitätssteigerung Schwerpunkt:
- Kostenreduzierung und Einführung Führungsmethoden und Kooperationsmanagement

1989 - 1996 Siemens Management Consulting (SMC)
Projektleiter Strategie/Ziele
- Kostensenkung/Komplexitätsreduzierung mit bis zu 1,2 Mrd DM/Jahr
z.B.: Sanierung einer Fabrik in Belgien durch Komplexitätsreduzierung

1986 - 1989 Aufbau und Leitung meiner eigenen Firma
Softwarehaus mit Entwicklung/Vertrieb von Source-Code-Generatoren für Software-Entwicklung und eigener CRM-Software für Verlag/Handel

1984 - 1986 Aufbau und Leitung eines Geschäftsgebiets-Controlling für Laserdrucker, Magnetbandgeräte und Plattenspeicher

1978 - 1986 Aufbau und Leitung der Vor- und Entwicklungskalkulation mit 6-9 MA
Erste Projekte mit Kostensenkungen von 30 bis 60% geleitet.
bis 1978 Sachbearbeiter Rechnungswesen (Produktkostenermittlung)


Ausbildungen

Weiterbildungsmaßnahmen:
2007 Business English
1998 Value Marketing
1998 Führen mit Zielen
1998 Wirtschaft und Ethik
1997 Kommunikationstraining
1997 Coaching Ausbildung 2
1997 Coaching Ausbildung 1
1996 Ziele/Prozesse (Führen mit Zielen)
1996 Verhandlungstraining
1996 Kooperationsmanagement
1995 Business Englisch
1994 Quality Function Deployment
1994 Projektleiter Praxis
1993 Entwicklungsmanagement
1991 Projektmanagement Grundlagen
1991 Grundlagen der Personalführung
1990 Projektmanagement Grundlagen

Ausbildung:
1970 - 1974 Techniker-Abendschule in München
Studium der Feinwerktechnik
Abschluss: staatlich geprüfter Techniker der Feinmechanik und Optik


Kernkompetenzen

1) Arbeitsmethoden:
- Design to Cost (DTC):Wertanalyse/Wertgestaltung, Target Costing, Reverse-Engineering (Produkt-Benchmarking), Quality Function Deployment (QFD)
- Projektarbeit/Teamarbeit: Projektausrichtung (Ziele, Projekt-kick-off), Projektmanagement, Teambildung,
Moderation, Präsentation, Konfliktlösung
- Präsentationstechniken: Metaplan, Vortragsgestaltung, Foliengestaltung
- Komplexitätsmanagement: Kunden-, Vertriebswege-, Produkt-, Prozess-Analysen, Komplexitäts-Reduzierung und Controlling
- Analysemethoden: Ziele und Strategie, Kernkompetenzen, Konkurrenten, Konkurrenzprodukte, Produkte und Prozesse,
Fertigungstiefe und -methoden, make or buy,
Erfahrungskurvenanalyse, Kosten, Technologien,
Funktionen, Risiken, Qualität, Zusammenarbeit (Beziehungsmanagement), Probleme/Ursachen, Interviewtechniken, MA-Befragungen
- Standortbestimmung: Stärken- und Schwächen-Analyse als Basis zur Erarbeitung von Zielen und Strategie sowie Verbesserungsmaßnahmen

2) Führungs-/Kooperationsmethoden
- Szenarien/Visionen entwickeln
- Ziele vereinbaren, Kritische Erfolgsfaktoren identifizieren
- Movement erzeugen, Attraktivitäten aufzeigen
- Individualziele/Unternehmensziele
- Intrinsische/extrinsische Motivation
- Kooperationsstrategie entwickeln, Kooperationsentwicklung steuern
- Handlungsbefähigung herbeiführen
- WIN/WIN-Situation aufbauen, Nullsummen vermeiden
- Spielstrecke verlängern
- Connection Map (Beziehungsanalysen)

3) Fach-Know-How
- Kostenrechnung, Kalkulation
- Prozesskostenrechnung, Prozessorientierte Kalkulation
- Preisbildung, Kosten-Controlling, Umsetzungs-Controlling in Projekten
- SAP Einführung (SAP Business one)


Sprachen

Englisch

Sonstiges

Wesentliche Projekte/Aktivitäten seit 1995
1) Kostenreduzierung durch Design to Cost:
1995 Kostenreduzierung mit Komplexitätsreduzierung (IT und Telekommunikation)
Projektleiter mit 4 MA’n aus der Siemens Unternehmensberatung und ca. 80 weiteren temporären MA
Entwicklung der Projektkonzepte, Einbringen der Methodik
Ziel:
Kostensenkung von 1,0 Mrd DM / Jahr mit Komplexitätsreduzierung um 50%
Ergebnis:
Kostensenkung von 1,228 Mrd DM / Jahr

2002 Kostenreduzierung „Access-Products“
- Design to Cost mit Kostenreduzierung von –39%
- Produkt-Benchmarking (Reverse-Engineering), Prozesskostenreduzierung,
- Aufbau/Durchführung Härtegrad-Controlling zur Sicherstellung der Umsetzung

2) Komplexitätsreduzierung (2001/2002):
Portfoliobereinigung und Reduzierung der Produktkomplexität um ca. 40 % bei Access-Produkten in einer Fabrik in den neuen Bundesländern.

3) Management Training und Coaching (1996-1998):
Training/Coaching aller Führungskräfte (ca. 300) einer Business Unit:
Zielausrichtung, Führen mit Zielen, Kooperationsmanagement, Problem-/Ursachenanalyse und Festlegung von Maßnahmen , Zielausrichtungs-Workshops für Abteilungen und Projekte

4) Entwicklungskostenreduzierung (2007/2008):
Carve-out von Entwicklungsressourcen, Verlagerung in low cost Länder, Reduzierung der IT-Kosten mit dem Ziel einer Entwicklungskostenreduzierung um ca. 50%.
Aufbau/Durchführung Härtegrad-Controlling zur Sicherstellung der Umsetzung.

5) Umsatzsteigerung (2009/2010):
Markt- und Vertriebsanalysen sowie Entwicklung einer Vertriebsstrategie mit einer Umsatzsteigerung von ca. 35% in einem Unternehmen der Gesundheitsbranche.

Wesentliche Verbesserungen/Innovationen:
1) Design to Cost und Reverse-Engineering 1980 – 1986
Einführung mit dem Ziel der Analyse von Kosten- und Funktions- vor-/-nachteilen von
Konkurrenzprodukten, die durch Leistungs-, Funktions- und Designunterschiede verursacht werden.
Dies war Basis zur Umsatzsteigerung durch konkurrenzfähige Produkte und Preise.

2) Source-Code-Generatoren-Entwicklung 1986 - 1989
Entwicklung und Vertrieb von Source-Code-Generatoren (data base oriented) zur schnellen SW-
Entwicklung mit Zeitreduzierungen von 50 bis 90% und Qualitätsverbesserungen (damals einziger Anbieter in Europa).

3) Komplexitätsmanagement und Komplexitätsreduzierung
mit dem Ziel der Kostenreduzierung und Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit
Dazu gehörten die Prozesskostenrechnung in Ergänzung zur Gemeinkostenrechnung im
Rechnungswesen sowie die Prozessorientierte Kalkulation zur genaueren Kostenfindung im
Komponentengeschäft. Damit wurde die Ergebnistransparenz erheblich verbessert, als Grundlage für Preisgestaltung und strategische Entscheidungen über Produktgruppen

4) Einführung von „Führen mit Zielen“ und Kooperationsmanagement“
Ziel war die Verbesserung der Zielausrichtung aller MA und der internen Zusammenarbeit sowie mit
externen Partnern. Dies wurde mit Trainings in Workshops und intensives Einzel- und
Gruppencoaching erreicht.

5) Private Innovationen (Beispiele):
Entwicklung eines Unterwasser-Geburtsbeckens 1995 (für den eigenen Gebrauch)
1,6 m Durchmesser, 50-55 cm Wassertiefe, ca. 1000 Liter, weich gepolstert, Umwälzpumpe
mit Durchlauferhitzer (2 KW) und Thermostat für 38 Grad Wassertemperatur. Das Geburtsbecken
wurde 4 x erfolgreich eingesetzt.
Div. Vorträge z.B. über: Gesundheit und Langlebigkeit, Beschaffenheit und Überwindung von Angst
Tiefenentspannung, …

Eigene Vorträge/Seminare:
- Teamarbeit – wie geht das?
- Prozesskostenrechnung
- Prozessorientierte Kalkulation
- Komplexitätsmanagement – Beherrschung und Reduzierung von Vielfalt
- Schnelldiagnose in Beratungsprojekten – Identifikation von Handlungsbedarf
- Produktivitätssteigerung (Effektivitäts- u. Effizienzsteigerung) in der Entwicklung
- Führen mit Zielen
- Kooperationsmanagement
- Standortbestimmung – Stärken und Schwächenanalyse von Org-Einheiten
- Design to Cost HW und SW
- Reverse Engineering (Produkt-Benchmarking)
- Erfahrungskurvenanalyse
- Präsentationstechniken mit Foliendesign


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